• G2 / SAL 1 : Die Deutschen Parteiprogramme. 1844 - 1871 (1907);- (Volksheim-Bibliothek Wien), Stempel: Name, Ortsangabe; 'Volksheim-Bibliothek Wien, XVI. Ludo Hartmannplatz 7.'.
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- (Volksheim-Bibliothek Wien), Stempel: Name, Ortsangabe; 'Volksheim-Bibliothek Wien, XVI. Ludo Hartmannplatz 7.'.
- (Volksheim-Bibliothek Wien), Stempel: Name, Ortsangabe; 'Volksheim-Bibliothek Wien, XVI. Ludo Hartmannplatz 7.'.
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Provenienzhinweis

Identifier/Permalink:
Object 239289
Verwandte Person/Körperschaft
Volksheim-Bibliothek Wien (steht in Verbindung mit)
Verwandte Provenienzhinweise (1)
-, Von Hand: Signatur; 'R693' (kombiniert mit)
Verwandte Exemplare (1)
G2 / SAL 1 : Die Deutschen Parteiprogramme. 1844 - 1871 (1907) (Hinweis kommt vor in)
Grundtyp
Stempel
Interpretation
Name
Ortsangabe
Text
Volksheim-Bibliothek Wien, XVI. Ludo Hartmannplatz 7.
Leserlichkeit
Vollständig
Farbe
Violett
Form
Eckig
Technik
Tinte/Tusche
Dimensionen
Höhe: 200,0 mm; Breite: 450,0 mm
Position
Titelblatt VorderseiteS. 1, 111; Mitte - horizontal,Unten
Zustand
Vollständig erhalten
Weitere Informationen zum Provenienzhinweis
Die Wiener Volkshochschulen/Österreichische Volkshochschularchiv: (Name und Idee stammen von dem Dänen N. S. F. (Nikolai Frederik Severin) Grundtvig, der 1844 in Südjütland die erste Volkshochschule der Welt begründete.) In Wien wurde die Volksbildungsarbeit durch den 1887 von Eduard Leisching ins Leben gerufenen Wiener Volksbildungsverein in Margareten begründet. Die "Volkstümlichen Universitätsvorträge" (ab 1895), die 1897 gegründete Urania (seit 1910 am heutigen Standort) und die Veranstaltungen des Volksheims Ottakring (ab 1901) verschrieben sich ebenfalls der Bildungsarbeit im Sinne der Volkshochschulen, auch wenn diese Bezeichnung damals noch behördlich verboten war. Am 5. November 1905 konnte der Verein "Volkshochschule Wien Volksheim", der bis dahin in einem Kellerlokal am Urban-Loritz-Platz 1 untergebracht war, in das neuerrichtete Gebäude der heutigen Volkshochschule am Ludo-Hartmann-Platz 7 in Ottakring übersiedeln.
Auch nach Errichtung der klerikalkonservativen Diktatur 1934-1938 verblieb das Volksheim Ottakring trotz gewisser Säuberungen zunächst noch unter relativ liberaler Führung und blieb dank Viktor Matejka einer der letzten Kristallisationspunkte oppositioneller Intellektueller. Dem trat allerdings damals der katholische Philosoph Leo Gabriel massiv entgegen. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht im Jahr 1938 und dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde der „Verein Volksheim“ aufgelöst. Seine Räumlichkeiten wurden von der nationalsozialistischen Organisation "Kraft durch Freude" übernommen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs konnte bereits im April 1945 wieder ein Volkshochschulbetrieb aufgenommen werden. Vgl http://www.vhs.at/16-vhs-ottakring.html und http://www.vhs.at/vhsarchiv-home.html