• Asch4377 : Pesikta des Rab Kahana : Das ist die älteste in Palästina redigierte Haggada. Nach der Buberschen Textausgabe zum ersten Male ins Deutsche übertragen und mit Einleitung und Noten versehen (1885);- (Bergungsstelle 080, Bibliothek des Herrn Schöngart), Von Hand: Nummer; '80'.
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Asch4377 : Pesikta des Rab Kahana : Das ist die älteste in Palästina redigierte Haggada. Nach der Buberschen Textausgabe zum ersten Male ins Deutsche übertragen und mit Einleitung und Noten versehen (1885)
Asch4377 : Pesikta des Rab Kahana : Das ist die älteste in Palästina redigierte Haggada. Nach der Buberschen Textausgabe zum ersten Male ins Deutsche übertragen und mit Einleitung und Noten versehen (1885)
Asch4377 : Pesikta des Rab Kahana : Das ist die älteste in Palästina redigierte Haggada. Nach der Buberschen Textausgabe zum ersten Male ins Deutsche übertragen und mit Einleitung und Noten versehen (1885)

Asch4377 : Pesikta des Rab Kahana : Das ist die älteste in Palästina redigierte Haggada. Nach der Buberschen Textausgabe zum ersten Male ins Deutsche übertragen und mit Einleitung und Noten versehen (1885)

Exemplar

Identifier/Permalink:
Object 222010
Verwandte Personen/Körperschaften (3)
unbekannt (steht in Verbindung mit)
Bergungsstelle 080, Bibliothek des Herrn Schöngart (Vermutete Verbindung)
Melchior, Marcus (steht in Verbindung mit)
Verwandte Provenienzhinweise (3)
- (Bergungsstelle 080, Bibliothek des Herrn Schöngart), Von Hand: Nummer; '80'. (Hinweis kommt vor in)
- (Melchior, Marcus), Stempel: Name, Ortsangabe; 'Rabbiner Dr. Marcus Melchior Tarnowitz'. (Hinweis kommt vor in)
- (unbekannt), Von Hand: Nummer; '464/177'. (Hinweis kommt vor in)
Autor
Wünsche, August
Titel
Pesikta des Rab Kahana : Das ist die älteste in Palästina redigierte Haggada. Nach der Buberschen Textausgabe zum ersten Male ins Deutsche übertragen und mit Einleitung und Noten versehen
Bandanzahl
1
Erscheinungsort 
Leipzig
Jahr
1885
Verlag
Otto Schulze
Signatur
Asch4377
Location
Standort;Universitätsbibliothek Potsdam;Rückgabe UB Potsdam
Bewertung
NS-Raubgut