• Titelblatt
    Titelblatt
Titelblatt
Titelblatt
Titelblatt
Titelblatt
Titelblatt
Titelblatt
Titelblatt

vLINN-Mat : Kreutterbuch Deß Hochgelehrten und weitberühmbten Herrn D. Petri Andreae Matthioli : Sampt dreyen wolgeordneten nützlichen Registern der Kreutter Lateinische vnd Teutsche Namen, vnd dann die Artzeneyen, darzu dieselbigen zu gebrauchen innhaltendt ; Beneben gnugsamen Bericht, von den Distillier vnd Brennöfen (1626)

Exemplar

Identifier/Permalink:
Object 277105
Verknüpfte Person/Körperschaft
Serrich, L. (steht in Verbindung mit)
Verknüpfte Provenienzhinweise (4)
- (Serrich, L.), Von Hand: Name; 'Poss:est L. Serrich'. (Hinweis kommt vor in)
-, Von Hand: Notiz; 'p: 65.' (Hinweis kommt vor in)
- (Serrich, L.), Von Hand: Annotation; '[verschiedene deutsche und griechische Annotationen]'. (Hinweis kommt vor in)
-, Von Hand: Notiz; 'N3' (Hinweis kommt vor in)
Autor
Mattioli, Pietro Andrea
Titel
Kreutterbuch Deß Hochgelehrten und weitberühmbten Herrn D. Petri Andreae Matthioli : Sampt dreyen wolgeordneten nützlichen Registern der Kreutter Lateinische vnd Teutsche Namen, vnd dann die Artzeneyen, darzu dieselbigen zu gebrauchen innhaltendt ; Beneben gnugsamen Bericht, von den Distillier vnd Brennöfen
Bandanzahl
1
Erscheinungsort 
Franckfurt am Mayn
Jahr
1626
Verlag
Fischer
Auflage
Jetzt widerumb mit vielen schönen newen Figuren ... zum vierdten mal ... gemehret, vnd verfertiget Durch Ioachimum Camerarium, der löblichen Reichsstatt Nürnberg Medicum, Doct.
Signatur
vLINN-Mat
Standort
Standort;Freie Universität Berlin;Bibliothek am Botanischen Garten und Botanischen Museum
Bewertung
Das Objekt enthält keine Hinweise auf NS-verfolgte Eigentümer*innen
Weitere Informationen zu diesem Objekt
Dieses handkolorierte Kräuterbuch von 1626 gelangte im Jahr 1944 in die Bibliothek des Botanischen Gartens Berlin. Bei seiner Inventarisierung wurden keinerlei Angaben zur Herkunft des Buchs gemacht, so dass ein NS-Raubgut-Hintergrund nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden kann. Es liegen darüber hinaus jedoch keine konkreten Verdachtsmomente vor.
Das Exemplar trägt den handschriftlich eingetragenen Namen eines Vorbesitzers auf dem Titelblatt und weist zudem verschiedene deutsche und griechische Annotationen auf, höchstwahrscheinlich in derselben Handschrift. Tinte und Orthographie legen nahe, dass diese Eintragungen aus dem 17. oder 18. Jhd. stammen.
Das Buch wurde 1961 restauriert und erhielt bei dieser Gelegenheit auch einen neuen Einband. Eventuell im alten Einband enthaltene Provenienzspuren wurden so vernichtet. Eine konkrete Aussage über die Herkunft dieses Buchs ist bisher nicht möglich [Stand Oktober 2023].